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Zwei Jungen aus Angola im Leopoldina

Die beiden Jungs aus Angola, Leonidas (links) und Luis (rechts) werden durch die Klinik für Endopro­thetik, Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie und der Klinik für Kinder und ­Jugendliche gut betreut. Chefarzt Dr. Blanke (ganz rechts) und Chefarzt Dr. Herrmann (ganz links) sind mit der bisherigen Behandlung zufrieden. Für Ansprache sorgen neben dem Pflegepersonal der Station 24 (hier vertreten durch Kathrin Knobling, 2. von rechts) auch die ehrenamtlichen Übersetzer (hier Dr. Débora Schützer von der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, 2. von links).

Im Rahmen der langjährigen ­Zusammenarbeit des Leopoldina-­Krankenhauses mit der Kinderhilfs­organisation Friedensdorf International erhalten zwei Jungen aus Angola eine medizinische Versorgung in ­Schweinfurt.

Leonidas (7) und Luis (10) haben in ihrer Heimat schwere Verletzungen erlitten, die dort nicht ausreichend versorgt werden konnten. Beide ­benötigen aufwendige Operationen und ­Therapien, um ihre Beine ­wieder ­richtig belasten zu können und ­möglichst ­beschwerdefrei zu gehen.

Die Behandlungen erfolgen durch die Klinik für Endoprothetik, Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie sowie die Klinik für Kinder und Jugendliche. „Ohne einen gesunden Körper haben diese jungen Menschen kaum Chancen auf ein eigenständiges Leben“, betonen die beteiligten Chefärzte Dr. Blanke und Dr. Herrmann. Umso mehr freuen sie sich über jeden Fortschritt.

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